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GAM - Graz Architecture Magazine

Das Graz Architektur Magazin GAM enthält Essays, Interviews, Bilder, Rezensionen und Projekte aus den Bereichen Architektur und Urbanismus. Herausgegeben von der Architekturfakultät der Technischen Universität Graz erscheint GAM seit dem Jahr 2004 einmal jährlich. Das Magazin versteht sich als ein architektonisches Diskussionsforum für Entwurf, Kritik und Wissenschaft, das fachübergreifende Perspektiven auf aktuelle architektonische Themen bietet.

Als Beitrag zur aktuellen Architekturdebatte entwickelt jede Ausgabe von GAM in Zusammenarbeit mit Guest Editoren den Themenschwerpunkt. Die eingereichten Beiträge werden nach einem Peer Review Verfahren, bei dem das international besetzte GAM Editorial Board in Zusammenarbeit mit weiteren Fachgutachtern die GAM-Redaktion berät, zweisprachig auf Deutsch und Englisch publiziert.

GAM wird vom Jovis Verlag (Berlin) vertrieben. Die Redaktion von GAM besteht aus Mitgliedern der Architekturfakultät der Technischen Universität Graz. Ihr gehören an: Daniel Gethmann (Executive Editor), Petra Eckhard (Managing Editor), Urs Hirschberg (Editor), Andreas Lechner (Book Reviews), Petra Petersson (Faculty News) und Annalena Arminger (Coordinator Faculty News) für Martina Hanke (Karenz).

Dem GAM Editorial Board gehören an: Michelle Addington (Texas), Anita Berrizbeitia (Cambridge, MA), Pierre-Alain Croset (Mailand), Susanne Hauser (Berlin), Andrej Hrausky (Ljubljana), Bart Lootsma (Karlsruhe), Gerhard Schmitt (Zürich) und Georg Schöllhammer (Wien).

Bisher erschienene Ausgaben von GAM

Richtlinien zur Publikationsethik Das Graz Architektur Magazin GAM legt großen Wert auf die Einhaltung ethischer Publikationsstandards durch alle am Publikationsprozess Beteiligten, d.h. AutorInnen, HerausgeberInnen, (Gast-)RedakteurInnen, Peer ReviewerInnen, und orientiert sich dabei an den Richtlinien des Komitees für Publikationsethik (Commitee on Publication Ethics/COPE). Ein wesentlicher Beitrag zur Sicherung von wissenschaftlicher Qualität der in GAM veröffentlichten Inhalte ist dabei das „Double-Blind-Peer-Review-Verfahren“ (Doppelblindgutachten), in welchem qualifizierte, unabhängige GutachterInnen aus dem jeweiligen Fachgebiet und Forschungsfeld die zur Veröffentlichung eingereichten Beiträge evaluieren. Überprüft werden dabei Originalität und Neuheit der Forschungserkenntnisse, verständliche und stringente Argumentation, methodischer Ansatz, sowie Relevanz und Korrektheit der verwendeten Quellen und Referenzen. Die Einhaltung wissenschaftlicher Qualitätskriterien ist durch die GAM-Zitierrichtlinien gewährleistet. Darüber hinaus fördert GAM den wissenschaftlichen Nachwuchs, indem junge GAM-AutorInnen während des Publikationsprozesses intensiv betreut und mit guter wissenschaftlicher Arbeit vertraut gemacht werden.

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